Nihao aus Xiamen

In Xiamen, an der Ostküste der Volksrepublik waren wir bereits im September 2015. Damals bei 35 Grad und extremer Luftfeuchtigkeit, diesmal bei angenehmen 20 Grad, dafür sehr viel Regen. Zum Glück hatten wir nicht nur die passende Ausrüstung im Gepäck, sondern auch jede Menge Lebensmittel aus Österreich.

Mit dem Essen ist das für europäische Leistungssportler in China so eine Sache – schließlich hat keiner Appetit auf Magen-Darm-Probleme und den damit verbundenen Leistungsabfall. Nach drei Reisen nach China wissen wir aber schon ganz genau, wo wir die unbeschwert die Stäbchen zücken können.

Suppe, Reis, Nudeln, Sushi – schon zum Frühstück!

Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist für uns allerdings nach wie das Frühstücksangebot an pikanten Reisspeisen, Suppen und Nudelgerichten, das in China schon früh morgens auf den Tisch kommt. Da bevorzugen wir doch unser Porridge und Müsli und essen es, wenn’s sein muss, sogar mit Stäbchen 😉

Voll motiviert beim Turnier in Xiamen

Ein auf und Ab am Beachplatz

Bei der Qualifikation der Xiamen Open starteten wir voll motiviert in die Partie gegen unsere Gegnerinnen. Nach dem ersten gewonnenen Satz mussten wir uns aber doch 1:2 geschlagen geben.

Den Frust über das Ausscheiden haben wir uns von der Seele trainiert und sind mit dem Zug weiter nach Fuzhou gefahren. Um 15 Euro bekommt man hier ein Erste-Klasse-Ticket mit super komfortablen Sitzplätzen. Vorausgesetzt, du hast dein Ticket und deinen Reisepass dabei, sonst kommst du nicht einmal in den Bahnhof.

Beim Turnier in Fuzhou setzten wir uns in der ersten Quali-Runde gegen die Chinesinnen Wang/Ding sicher durch, zogen aber in einem spannenden Fight mit den Schweizerinnen Betschart/Hüberli leider den Kürzeren.

Ein Tempel der Ruhe

Man muss immer das Positive sehen: Aufgrund unseres Quali-Outs hatten wir vor der Heimreise einen ganzen Tag Zeit, die belebte Einkaufsstraße von Fuzhou, die Nanhou Street, und den Xichan Tempel zu erkunden. Wir waren wohl nicht die einzigen, die seine Architektur sprachlos gemach hat – die Ruhe dort war unglaublich!

Das nächste Mal wird für derartiges Sight-Seeing aber hoffentlich keine Zeit bleiben, da wollen wir uns ausschließlich auf dem Beach-Platz aufhalten!

Wir melden uns von unserer nächsten Reise,

Kathi & Lena

Wenn das nächste Mal keine Zeit fürs Sight-Seeing bleibt, sind wir auch nicht traurig.
Ein Ruheparadies: der Tempel

Lisa Schabbauer

Für meine Familie und mich spielt eine vernünftige, gesunde Ernährung eine große Rolle. Aber noch wichtiger ist der Geschmack. Auf diesem Blog zeige ich euch regelmäßig meine Lieblingsrezepte und berichte über Ernährungsthemen, die mir gerade am Herzen liegen.

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