Beerensache! Mit diesen Früchtchen ist gut frühstücken
Weil die Beerensaison ähnlich wie der Sommer jedes Jahr viel zu kurz und immer viel zu schnell vorbei ist, haben wir für dich eine kleine Beerenkunde inklusive Frühstücks-Inspiration zusammengestellt. Die gute Nachricht ist: in unseren Bio-Frühstücksprodukten haben Beeren das ganze Jahr über Saison. In der Tiroler Biomanufaktur werden die schonend gefriergetrockneten Früchtchen ganz besonders sorgfältig unter Müslis, Crunchys, Bircher Müsli und Porridges gemischt.
Hol dir den Sommer in die Müslischüssel mit frischen Erdbeeren!
ERDBEEREN
Die roten Beeren bestehen zu 90% aus
Wasser und schmecken trotzdem nach Sommer pur. Kein Wunder also, dass Erdbeeren
bei kleinen und großen Beerenfans die absoluten Favoriten sind. Weil die süßen
Früchtchen relativ empfindlich sind, reinigst du sie am besten kurz in einem
Wasserbad und bewahrst sie im Kühlschrank auf. Zu einem Fruchtmus püriert
lassen sie sich auch wunderbar einfrieren und unters Müsli rühren.
Erdbeer-Saison: Juni bis September
Nährstoffe: Erdbeeren
unterstützen dein Immunsystem mit einem hohen Vitamin-C-Gehalt und enthalten
außerdem krebsvorbeugende sekundäre Pflanzenstoffe. Auch Folsäure, Eisen,
Magnesium und Kalium sind in der beliebten Frucht zu finden.
So genießt du sie am besten: ganz pur, mit Honig oder Agavendicksaft, zu kühlem griechischem
Joghurt, frisch ins Crunchy geschnitten, als Farbklecks in einem
Schichtmüsli, mit einem Sahnehäubchen und im Müsli-Shake vermixt.
Die Königin der Beeren zählt zu den
Rosengewächsen und wird am besten ohne langes Zögern direkt frisch vom
Strauch oder aus der Packung vernascht. Ihrem zarten Duft kann man ohnehin
nicht lange widerstehen. Himbeeren sind sehr druckempfindlich und lassen sich
am besten in stehendem Wasser reinigen und danach vorsichtig abtupfen.
Himbeer-Saison: Juni bis Oktober
Nährstoffe: Himbeeren sind reich an Vitamin A, B & C sowie Kalzium und Eisen. Die
vielen kleinen Kerne unterstützen außerdem deine Verdauung. Die enthaltenen
Antioxidantien helfen bei der Entgiftung des Körpers und sollen vor
Hautalterung schützen.
So genießt du sie am besten: zum Chiapudding, mit Buttermilch vermixt, als Draufgabe zu Vanilleeis, zur Topfencreme, ins Porridge gerührt, mit Naturjoghurt, zu deinen Overnight Oats.
Die
gerbstoffreichen blau-schwarzen Beeren wurden bereits von Hildegard
von Bingen aufgrund ihrer gesunden Wirkung auf die Verdauung geschätzt.
Wer nicht selbst auf Waldlichtungen auf Heidelbeerjagd gehen
möchte, sucht stattdessen einfach den Obststand
seines Vertrauens auf. Dort begegnet man der saftigen
Heidelbeere häufig auch unter dem Namen Moosbeere. In Tirol sind
Moosbeer-Nocken eine traditionelle und sehr beliebte Sommer-Mehlspeise. In
Deutschland nennt man die Heidelbeere übrigens Blaubeere!
Heidelbeer-Saison: Juli
bis Mitte September
Nährstoffe: Die in
Heidelbeeren enthaltenen, farbgebenden Anthocyane können dabei helfen, der
Hautalterung vorzubeugen. Unterstützt werden sie dabei auch noch von den
Vitaminen C & E. Die ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe sind überdies noch
gut für die Verdauung.
So genießt du sie am besten: pur mit einem Löffelchen Honig, in selbstgemachtem
Heidelbeerjoghurt, zu Porridge-Pancakes, unters Urkornmüsli gemischt oder als
Mandala daraufgelegt, als Haferflocken-Crumble und mit Vanille-Creme
Dunkelviolett und glänzend hebt sich die
Brombeere von ihren roten und rosigen Beeren-Verwandten ab. Und auch
geschmacklich ist sie einzigartig. Die Brombeere punktet vor allem
mit ihrem süß-säuerlichen Geschmack, der im Sommer an heißen Tagen für
einen willkommenen Frischekick sorgt. Die wildwachsende Brombeere ist
übrigens ganz schön hartnäckig und lässt sich schwer wieder loswerden, hat man
sie einmal im Garten.
Brombeer-Saison: Mitte Juli bis Mitte Oktober
Nährstoffe: Genau
wie die Heidelbeere ist die Brombeere reich an Anthocyanen, die entgiftend
wirken und der Hautalterung vorbeugen. Der hohe Eisen- und Kupfergehalt kann
außerdem eine besonders gute Sauerstoffversorgung bewirken.
So genießt du sie am besten: als Hingucker in Schichtmüslis und Trifles, ins Porridge gerührt,
als Draufgabe bei Cremen und Fruchtmusen, als gefrorenes Topping für eine
heiß-kalte Porridge-Versuchung, serviert zu Frühstücksmuffins
Die
süß-sauren Johannisbeeren machen schon morgens lustig.
JOHANNISBEEREN
Die Johannisbeere hat viele Namen und Farben.
Sie ist auch als Ribisel bekannt und kommt in den Farben rot, schwarz oder weiß
vor. Ihre Fans schätzen an der Beere vor allem die herbe Säure, die sie
zum perfekten Partner von Süßspeisen und Desserts macht. Und weil ein wenig
sauer schon morgens lustig macht, sind sie auch wie gemacht fürs Müsli.
Johannisbeer-Saison: Mitte Juni bis August
Nährstoffe: Schwarze
Johannisbeeren enthalten dreimal so viel Vitamin C wie die gleiche Menge
Zitronen. Wie auch viele andere Beeren sind sie reich an Antioxidantien,
weshalb man ihnen einen Anti-Aging-Effekt und gute Eigenschaften im Bezug auf
den Schutz der Zellen nachsagt.
So genießt du sie am besten: in süßen Cremen und Puddings, mit frisch gebackenen Waffeln, als säuerlicher Kontrast zum süßen Schokocrunchy, im Obstsalat mit anderen Beeren, mit Joghurt und Urkornmüsli gemischt, in den Smoothie gemixt
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