360 GRAD SOCIAL RESPONSIBILITY
Seit mehr als 30 Jahren machen wir schon Bio-Frühstück – und zählen damit zu Österreichs absoluten Bio-Pionieren. Ein respektvoller Umgang mit unserer Umwelt hat bei uns daher allerhöchste Priorität. Deshalb verwenden wir für unsere Frühstücksprodukte nur die besten Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Das fördert die Artenvielfalt, sorgt für einen schonenden Umgang mit Ressourcen, führt zu weniger Wasserverschmutzung und zum Erhalt fruchtbarer Böden.
Klein, aber oho!
Der erste Schritt, um die bestmögliche Qualität unserer Frühstückskreationen zu garantieren, ist die sorgsame Auswahl unserer Lieferanten. Dabei setzen wir ganz besonders stark auf kleine Bio-Landwirtschaften und -Betriebe. Warum wir das machen?
„In erster Linie ist uns wichtig, unsere Partner und Lieferanten – wo immer möglich – persönlich zu kennen und möglichst viele Hintergrundinformationen über sie einzuholen. Wir alle wissen, dass ein persönlicher Kontakt trotz aller verfügbaren Technologien nicht zu ersetzen ist. Und wenn die Qualität passt, können langjährige, gute Lieferantenbeziehungen entstehen.“
(Alexandra Mentil, Head of Procurement/Product Management)
Eines ist klar: Ein persönlicher Umgang sorgt für eine gute Arbeitsatmosphäre und eine angenehme Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Nur so entsteht Vertrauen auf beiden Seiten – die Basis für dauerhafte, erfolgreiche Partnerschaften.
Der Fokus auf kleine Betriebe ermöglicht uns außerdem, den Ursprung der einzelnen Zutaten bestmöglich nachzuvollziehen. Die örtliche Nähe zu vielen unserer Getreidebauern und Mühlen hilft dabei, unsere Logistikwege zu verbessern und CO2 einzusparen.
Nicht zuletzt ist es uns, als kleines Unternehmen, natürlich auch ein Anliegen, andere kleine Betriebe sowie Kleinbauern und -bäuerinnen zu fördern und unseren Beitrag zu deren Bestand und Erfolg zu leisten.
Gemeinsam statt einsam
Was uns überdies mit unseren Partnern und Lieferanten verbindet, ist unser gemeinsames Ziel: Zusammen fördern wir die Verbreitung der ökologischen Landwirtschaft in Europa und über die Grenzen hinaus und leisten somit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz durch nachhaltigen Anbau.
Fokus auf kleine Bio-Landwirtschaften


Ausbau der Artenvielfalt
Mit unserem Getreide-Rekultivierungsprojekt engagieren wir uns seit vielen Jahren dafür, qualitativ hochwertige Urgetreidesorten wie Einkorn, Emmer, Dinkel, Roggen und Hafer zu vermehren. Seit 2010 wird im Rahmen dieses aufwändigen Biodiversitäts-Programms sogar unsere eigene eingetragene Weizensorte, der Verival Weizen, bei einem unserer österreichischen Vertragsbauern rekultiviert und angebaut. Diese jahrtausendealten Getreidesorten sind die wertvollste Grundlage unserer Bio-Müslikreationen, und das aus gutem Grund.
Urgut und urgesund
Der Anbau von Urkorn ist essenziell für die Biodiversität, also die Artenvielfalt. Die alten Getreidesorten werden in ihrer ursprünglichen, natürlichen Form belassen und nicht durch diverse Zuchtmethoden verändert. Aufgrund ihrer robusten Beschaffenheit und geringen Anfälligkeit für Krankheiten eignen sie sich ganz besonders gut für die biologische Landwirtschaft. Sie benötigen nämlich kaum oder keine Dünge- oder Pflanzenschutzmittel, um gut gedeihen zu können. Das schont nicht nur die Ackerböden, sondern auch die Umwelt.
In unseren Urkorn-Müslis steckt also mehr als die Basis für ein nahrhaftes und köstliches Frühstück. Unser Getreide-Rekultivierungsprojekt wird deshalb noch viele weitere Jahre dazu beitragen, die Artenvielfalt zu erhalten – damit wir dir in Zukunft eine noch größere Vielfalt an gesunden Urkorn-Produkten anbieten können.
Die Verival Urkorn Müslis
Kennst du schon alle unserer Urgetreide-Sorten? Mit unserem beliebten Beeren Urkorn Müsli kommen alle BeerenliebhaberInnen voll auf ihre Kosten. Wer gerne ganz traditionell frühstückt, sollte unser Bircher Urkorn Müsli probieren. Das 8-Frucht Urkorn Müsli und das Apfel-Aprikose Urkorn Müsli sind ideal für alle, die’s gerne richtig fruchtig mögen. Und auch die Nuss-Fans unter euch gehen dank unseres Nuss-Frucht Urkorn Müslis nicht leer aus.


Nachhaltige Verpackung
Ganz ehrlich? Das Verpackungsdesign unserer Müslis, Porridges und Crunchys hatte schon immer einen besonderen Stellenwert bei Verival und erfüllt uns – zugegebenermaßen – mit Stolz. Denn das Feedback, das wir für unsere Layouts erhalten, ist überwältigend.
Aber eine Verpackung muss natürlich viel mehr können, als einfach nur schön auszusehen. Denn nicht umsonst ist dies eine der meistgestellten Fragen im Bezug unseren Verpackungen: Warum verwendet ihr eigentlich noch Plastik?
Um diese Frage beantworten zu können, möchten wir etwas tiefer in die Thematik eintauchen und dir Einblick in die vielen, komplexen Erwägungen im Bereich Packaging geben.
2. „Made for Recycling“ ist das neue „kompostierbar“.
Trotz der Nachteile, die Kunststoff mit sich bringt, gibt es mit dem Hintergrund der Haltbarkeit im Lebensmittelbereich derzeit leider noch keine Alternative, die ökologisch sinnvoll ist.
Plastik im Vergleich zu sogenannten ökologisch abbaubaren Verpackungen
Die derzeit am Markt erhältliche, kompostierbare Kunststoff-Alternative Holzfolie, die aus dem Material Zellulose besteht, ist zwar theoretisch biologisch abbaubar, aber definitiv nicht im hauseigenen Biomüll oder Kompost. Hier entsteht nämlich nicht genügend Hitze, die das Material aber benötigen würde, um sich ordnungsgemäß zersetzen zu können. Wird es nämlich dennoch im herkömmlichen Biomüll entsorgt, kann es nicht verrotten und verklebt. Und wenn richtige Entsorgungsmöglichkeiten fehlen, kann man nicht von einer nachhaltigen Lösung sprechen.
Die Zukunft gehört dem Recycling
Davon sind wir überzeugt. Denn das Ziel muss sein, den Lebenszyklus von bestehenden Materialien so gut wie möglich zu verlängern, sodass weniger Ressourcen für die Herstellung von neuem Material benötigt werden. Darum setzen wir bei unseren Verpackungen auf Recyclingfähigkeit und freuen uns, dass unsere Frühstücksprodukte mit dem „Made for Recycling“-Zertifikat ausgezeichnet wurden.
Was bedeutet „Made for Recycling“?
„Made for Recycling“ ist ein offizielles Qualitätssiegel für Verpackungen, die ein bestimmtes Maß an Recyclingfähigkeit aufweisen. Dieses Maß wird anhand einer standardisierten Bewertungsmethodik bestimmt. Diese Methodik wurde von dem Umweltdienstleister Interseroh gemeinsam mit dem bifa Umweltinstitut entwickelt und vom Fraunhofer IVV geprüft. Im Rahmen der Analyse wird der gesamte After-Life-Prozess unter die Lupe genommen – das umfasst die Erfassung, Sortierung, Verwertung und Aufbereitung des Verpackungsmaterials.
3. Wissen, was drin ist.
Egal, ob du unsere Marke schon länger kennst, erst vor Kurzem dein erstes Verival-Frühstück verspeist hast, oder gerade auf uns aufmerksam geworden bist, hast du bestimmt viele Fragen zu unseren Produkten. Die Wichtigsten möchten wir bereits auf der Verpackung beantworten, damit du alle relevanten Informationen schon im Supermarkt auf einen Blick findest.
4. Jeden Millimeter nutzen.
Eine winzige Kleinigkeit kann schon viel bewirken: Im letzten Jahr haben wir neben einigen optischen Optimierungen auch noch etwas anderes an unserem Packaging verändert:
Alle Müsli-, Porridge- und Crunchypackungen wurden – bei gleichbleibendem Inhalt – um etwa 3 Millimeter verschmälert, um mehr Produkte auf einer Palette unterbringen zu können.
Diese Tabelle soll dir verdeutlichen, wie sich diese Anpassung auswirkt. Sie zeigt, wie viele Packungen Crunchy und Porridge vor bzw. nach der Optimierung auf einem LKW transportiert werden können:
Transportierbare Stückzahl von Packungen vor Optimierung | Transportierbare Stückzahl von Packungen nach Optimierung | Verbesserung in % | |
Porridge | 31.680 | 38.016 | + 20 % |
Crunchy | 27.720 | 33.264 | + 20 % |
Von beiden Produkten können nun also pro LKW 20 % mehr Packungen transportiert werden. Diese kleine Änderung, die wohl niemandem aufgefallen ist, sorgt für eine optimale Ausnutzung des Platzes auf Transportpaletten, was sich wiederum sehr positiv auf die CO2-Bilanz auswirkt.
5. Einblicke gewähren.
Alle „Bag-in-Box“-Packungen, wo es platztechnisch möglich ist, haben wir mit einem Sichtfenster versehen. So kannst du dir bereits vor dem Kauf im Supermarkt ein Bild davon machen, ob dir das Müsli auch optisch zusagt. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit, oder?
6. Wir wollen die Ersten sein.
Im Packaging- und Recycling-Bereich tut sich derzeit so viel wie kaum woanders. Daher ist für uns klar: Wir bleiben dran und wollen die Ersten sein, wenn es darum geht, die Recyclingfähigkeit unserer Verpackungen weiter zu optimieren.
„Die Art, wie wir uns ernähren hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und die Umwelt. Kleine Veränderungen im Konsumverhalten sowie die Unterstützung einer ökologischen Landwirtschaft können bereits viel bewirken. Dafür setzen wir uns täglich ein.“
Was unser Geschäftsführer, Wolfgang Fojtl, hier anspricht, ist die Rolle der Ernährung in Bezug auf zweierlei Aspekte: die globale Gesundheit und den Schutz der Umwelt. – Ein Konzept, das seit Kurzem unter dem Namen „Planetary Health Diet“ bekannt ist.
Was versteht man unter “Planetary Health Diet”?
Die „Planetary Health Diet“ umschreibt eine Richtlinie für den optimalen Speiseplan – für den Menschen und die Erde. Sie ist das Resultat einer umfassenden, länderübergreifenden Studie, die von dem Non-Profit-Start-Up EAT initiiert worden war. Diese Ernährungsweise soll zum einen dazu führen, dass weit verbreitete gesundheitliche Probleme wie Herzkrankheiten und Diabetes vermindert werden und berücksichtigt zum anderen die zur Verfügung stehenden Ressourcen unseres Planeten.
Unterstützung von umweltfreundlicher und gesunder Ernährung
Ein Speiseplan, der gut für dich und die Umwelt ist
Eine Vorgabe, was auf den Teller darf und was nicht? Was im ersten Moment kompliziert und möglicherweise abschreckend klingt, ist auf den zweiten Blick eigentlich ganz einfach erklärt. Laut „Planetary Health Diet“ sollte die Hälfte des Tellers immer aus Obst und Gemüse bestehen. Auf der anderen Hälfte sollten hauptsächlich Vollkornprodukte, pflanzliche Proteine, wie Hülsenfrüchte oder Nüsse, ungesättigte pflanzliche Fettsäuren und darüber hinaus kleine Mengen an Fleisch und Milchprodukten, zugesetztem Zucker und stärkehaltigem Gemüse zu finden sein. Der Ernährungsplan ist aber flexibel und kann an persönliche Vorlieben und Bedürfnisse angepasst werden – so ist diese Ernährungsweise auch für verschiedene Kulturen sowie beispielsweise VegetarierInnen und VeganerInnen umsetzbar.
Förderung von Diversität und Frauen in Führungspositionen
„Wer sich zufriedene KundInnen wünscht, sollte für glückliche MitarbeiterInnen sorgen.“, ist einer der Leitsätze unseres Geschäftsführes Wolfgang Fojtl. Daher werden bei Verival bewusst die Menschen in den Vordergrund gestellt und wir sind bemüht die bestmöglichen Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen. Das spiegelt sich auch in der langjährigen Unternehmenstreue wider. Viele unserer MitarbeiterInnen gehen bereits über zwei Jahrzehnte einen gemeinsamen Weg mit uns und haben die Marke damit sehr stark mitgeprägt.
Frauen Power
„Frauen sollen sich heute nicht mehr zwischen einem ambitionierten Berufsleben und Familie entscheiden müssen. Es ist uns als moderner Arbeitgeber ein großes Anliegen, Mütter hier bestmöglich zu unterstützen, um beides zu ermöglichen.“ sagt Sylvia Tomek, unsere Head of Sales. Sie ist selbst zweifache Mama und steht jungen Müttern im Unternehmen mit ihrer Erfahrung zur Seite. Denn Frauen wird ein besonderer Stellenwert eingeräumt. Es wird versucht auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und adäquate, familienfreundliche Lösungen zu finden, wie zum Beispiel Teilzeit- oder Home-Office-Optionen. Das wird mit einer beeindruckenden Frauenquote von über 70 Prozent im Management belohnt.
Wir lieben die Vielfalt
... nicht nur am Frühstückstisch. Daher sind wir überzeugt davon, dass der Ursprung eines erfolgreichen Unternehmens in der Buntheit der MitarbeiterInnen liegt. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass ein Mix aus verschiedenen Generationen und kulturellen Einflüssen für eine maximale Fülle an Ideen und Perspektiven sorgt. Das bereichert zweifellos unsere Arbeitsweise und schlussendlich auch unsere Produkte.










Welche Verpackungen werden bei Verival eingesetzt?
Zuallererst ein Überblick, welche Verpackungsarten und -materialien bei unseren Frühstücksprodukten zum Einsatz kommen:
- der Kunststoffbeutel für unsere Großpackungen, Flockenprodukte und Portionspackungen
- der „Bag in Box“, also ein Kunststoffbeutel in einer Faltschachtel aus Karton, für unsere Müslis, Porridges und Crunchys in Normalgröße sowie unsere Saatenmischungen
- die Umkartons für Stabilität beim Transport sowie für den Versand von Online-Bestellungen
- das Füllmaterial für Online-Bestellungen aus recyceltem Karton
Die Verival-Verpackung: 6 Kernüberlegungen
- Sicher ist sicher. Und länger haltbar.
- „Made for Recycling“ ist das neue „kompostierbar“.
- Wissen, was drin ist.
- Jeden Millimeter nutzen.
- Einblicke gewähren.
- Wir wollen die Ersten sein.
1. Sicher ist sicher. Und länger haltbar.
Die Hauptaufgabe einer Verpackung ist klar: Ihren Inhalt vor äußeren Einflüssen zu schützen – und das möglichst lange. Das Material, das diesen Zweck (leider) immer noch am besten erfüllt, ist Kunststoff.
Er schützt den Inhalt vor Feuchtigkeit und Mikroorganismen und bildet eine Barriere zwischen Lebensmittel und Umwelt. So kann eine optimale Haltbarkeit garantiert werden – ein Anspruch, der auch aus Gründen der Nachhaltigkeit äußerst relevant ist. Denn je eher ein Lebensmittel sein Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht, desto schneller wird es entsorgt.
Die globale Lebensmittelverschwendung ist ein bedeutender Faktor im Hinblick auf den Klimawandel. Rund ein Drittel aller Lebensmittel weltweit wird weggeworfen; und das, obwohl jedes Jahr mehr Ressourcen der Erde verbraucht werden, als ihre Ökosysteme nachproduzieren können – mitunter für die Herstellung ebendieser Nahrungsmittel.
Langer Rede kurzer Sinn: Entscheidungen im Bereich Packaging sind immer ein Abwägen. Wollen wir biologisch abbaubare Materialien verwenden und dadurch die Haltbarkeit von Müslis und Co. verringern? Oder wollen wir weiterhin Plastik verwenden, das sich erst nach mehreren hundert Jahren zu zersetzen beginnt?
Verival ist eine „Green Brand“
Wir sind stolz, 2020 bereits zum zweiten Mal mit dem GREEN BRAND Gütesiegel ausgezeichnet worden zu sein. Dieses Zertifikat ist eine eingetragene EU-Gewährleistungsmarke für ökologische Nachhaltigkeit und gewährleistet durch strenge Prüfungs-, Validierungs- und Kontrollverfahren anerkannter Institute, dass alle Unternehmen, die damit ausgezeichnet werden, einen wirksamen Beitrag zum Schutz der Natur, der Umwelt und des Klimas sowie zur Bewahrung des natürlichen Lebensraums leisten.
Von den Bienen und Blumen
Seit 2018 unterstützen wir das Bienenschutzprojekt Hektar Nektar bei ihrem PROJEKT 2028, das sich vorgenommen hat, die Bienenpopulation innerhalb von 10 Jahren um zehn Prozent zu steigern – und zwar durch gezielte Förderung von Imkerinnen und Imkern. Die Bio-Landwirtschaft leistet bereits einen großen Beitrag für den Erhalt der Bienenkultur. Wir gehen mit unserem Engagement für Hektar Nektar noch einen Schritt weiter, um zum Schutz der Bienen beizutragen. Denn auch wenn ihre Bedeutung allgemein viel zu lange unterschätzt wurde, ist eines klar: Ohne Bienen sind wir Menschen nicht lebensfähig.
Palmölfreies Frühstückssortiment
In unserem gesamten Frühstückssortiment wirst du garantiert kein Palmöl finden – wir setzen stattdessen lieber auf Sonnenblumenöl. Warum? Der Anbau von Palmöl hat gravierende Auswirkungen auf unsere Umwelt, denn mehr und mehr Regenwaldfläche und somit wertvoller Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten muss immer größeren Palmöl-Plantagen Platz machen. Auch der CO2-Ausstoß ist enorm. Mehr Infos dazu findest du in unserem Blogbeitrag „5 Gründe, warum wir bei Verival kein Palmöl verwenden“.
10 Tipps wie du Müll vermeiden kannst
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Viel Wissenswertes zum Thema Nachhaltigkeit findest du auf unserem Blog:

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Für unsere tägliche Arbeit bei Verival bedeutet das einerseits, unsere Unternehmensprozesse hinsichtlich der Herstellung hochwertiger, gesunder Bio-Produkte mit möglichst geringem ökologischem Fußabdruck zu optimieren. Andererseits sehen wir es aber auch als unsere Aufgabe, einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung darüber zu leisten, was es heißt, sich gesund und umweltfreundlich zu ernähren und was jede und jeder einzelne tun kann, um sich dieser Ernährungsweise Schritt für Schritt anzunähern. Ganz viel Inspiration sowie Tipps und Tricks dazu findest du auf unserem Blog.